QR-Code: Vielseitig und äusserst effektiv

Die Firma Denso Wave aus Japan hat den QR-Code erfunden. QR steht für Quick Response – also für “schnelle Antwort” und wird heute beispielsweise auf Inseraten, Plakaten, Hinweistafeln oder auf Autobeschriftungen verwendet.

In QR-Codes liegt eine grosse Stärke: Webadressen müssen nicht mehr mühsam eingetippt werden, Kontakte können direkt ins eigene Adressbuch im Smartphone übernommen werden, ohne Tipparbeit. Eine Zeitersparnis und die Minimierung von Eingabefehlern sind die Folge.

Was lässt sich in einen QR-Code verpacken?

• einfache WebAdressen
• Textblöcke bis 3000 Zeichen
• Telefonnummern
• e-Mail Adressen
• Kontaktdaten – beispielsweise der Inhalt einer Visitenkarte
• Kalendereinträge – beispielsweise Veranstaltungstermin
• und vieles mehr, wie GPS-Daten für Örtlichkeiten, WiFi-Zugangsdaten, SMS oder Tickets

Mit einer kostenlosen App für Ihr Smartphone lässt sich der QR-Code scannen – die App verarbeitet den Code und führt die codierte Funktion aus.

Links für Interessierte: QR-Code Reader für Android | QR-Code Reader für iOS
Nebenbei: Beim neuen Apple iOS ist die QR-Code Erkennung bereits in der Foto-App integriert